An den Generalkonsul der Vereinigten Staaten von Amerika Herrn Scott Randall Riedmann

Sehr geehrter Herr Generalkonsul,


nach dem Abzug der russischen Truppen aus dem Protektorat Mitteldeutschland, stehen Sie jetzt in den Rechten und Pflichten des Protektors für Mitteldeutschland. Aus Ermangelung konkreter Eintragungen in der Veröffentlichung der amerikanischen Generalkonsulate zur amerikanischen Verwaltungshoheit der Provinz Brandenburg gehen wir davon aus, das Sie auch für Brandenburg zuständig zeichnen. Sollten Sie Herr Generalkonsul nicht der entsprechende Ansprechpartner sein, dann bitten wir Sie in aller Höflichkeit, um eine Mitteilung und die Weiterleitung dieses Schreibens an den entsprechend Verantwortlichen der amerikanischen Konsularsektion.


General D.D.Eisenhower als oberster Befehlshaber eines siegreichen Heeres hat in seiner Proklamation Nr.1 an das deutsche Volk die Regierungsgewalt über das 3. deutsche Reich mit dem Ziel übernommen, den Nationalsozialismus /Faschismus und Militarismus zu vernichten, zu beseitigen und aufzulösen. Aus diesem Grund wurden die Regierungsvertreter abgesetzt, abgeurteilt und bis zum Tode inhaftiert. Diese Handlungen stehen im Widerspruch zur Haager Landkriegsordnung und werden von amerikanischer Seite damit begründet, daß die Deutschen durch das 3. Reich entartet wurden und somit nicht als Menschen anzusehen sind und auch nicht als solche behandelt werden dürfen.


Beweise für diese offenkundige Tatsache sind z.B. die Rheinwiesenlager und die gezielte Vernichtung der deutschen Zivilbevölkerung durch Aktionen wie Feuersturm in Dresden ect., welche sich im Widerspruch zu den Genfer Konventionen befinden, die für alle anderen ethnischen Bevölkerungsgruppen dieser Welt Anwendung gefunden haben und Anwendung finden.


Bis zum heutigen Tag hat man auf dem Territorium des 1990 erloschenen Verwaltungskonstruktes Bundesrepublik Deutschland diesen faschistischen Staatsangehörigkeitsstatus der Bevölkerung nicht geändert. Seit 1990 wurde dieser Status zwangsweise auch auf die Bevölkerung in Mitteldeutschland, welche 1945 von den Russen entnazifiziert worden war, wieder übertragen.


Die Staatengemeinschaft UN hat sich zusammengeschlossen und zum Ziel gesetzt den Faschismus auf dieser Welt auszurotten. Weil in Deutschland nachweislich noch so viele Faschisten leben, existiert die UN noch. Sie sind Protektor des Territoriums, die Feindstaatenregelungen können nicht aufgehoben werden und die kriegerischen Handlungen gegen die Faschisten können nicht eingestellt werden.


Aus diesen genannten offenkundigen Tatsachen und nach Erlangung der Kenntnis dieser Zusammenhänge, haben wir uns endgültig entnazifiziert, indem wir die Nazidokumente des Recht- und Verwaltungsnachfolgers des 3. Reiches, die Bundesrepublik Deutschland ( Urteil Internationaler Gerichtshof 2012 ), zurückgegeben haben. Entsprechend dem Grundgesetz, welches die Siegermächte für die BRD gemacht haben, haben wir dokumentarisch entsprechend Artikel 116/2 unseren entgegengesetzten Willen zu „deutsch“ / deutsche Staatsangehörigkeit bekundet, uns damit entschieden und unwiderruflich vom Nationalsozialismus und Faschismus distanziert und damit wieder die rechtmäßige Staatsangehörigkeit unserer Ahnen, hier Preußen, angenommen.


An dieser Stelle fordern wir für uns die gleichen Rechte ein, wie sie für alle friedlichen Völker gelten. Die faschistische deutsche Staatsangehörigkeit wurde unseren Eltern und Großeltern zwangsweise auferlegt und ist nach der Rechtsprechung des Tribunal General von Raststatt ungültig und illegal gewesen, so daß wir als Abkömmlinge nur Preußen sein können, wenn wir dieses konkret erklärt und bekundet haben.


Wir haben entsprechend unserem Alter keinen Bezug zum 3. Reich und können nicht von diesem in unserem Wesen oder Charakter beeinflußt sein. Auch auf Grund unserer Wesenshaltung, welche von Frieden und Harmoniebedürfnis geleitet ist, kann eine Vererbung einer Entartung und Entmenschlichung ausgeschlossen werden.


Wir bekunden hiermit den Willen, wieder als friedliebende Menschen in der Weltgemeinschaft aufgenommen zu werden, gleich geltend auch für alle uns folgenden entnazifizierten preußischen Völkerzugehörigen, welche sich den Menschen- und Völkerrechten unterwerfen und im Umkehrschluß unter diesen Schutz finden.


Preußen ist ein Völkerechtssubjekt, welches Signartarstaat verschiedenster Völkerverträge war, welche bis heute Gültigkeit haben.


Es wurde widerrechtlich durch Parteienputsch in der Weimarer Republik überlagert. Durch die preußische Verfassung von 1920 hat sich das preußische Volk der durch die Alliierten gesteuerten Weimarer Republik entzogen. 1932 wurde abermals widerrechtlich die Regierung von Preußen abgesetzt, um Hitler zu ermöglichen sich Deutschlands zu ermächtigen. Das Urteil des Tribunal General vom 6.1.1947 in Raststatt stellte fest, daß alle Gesetze aus dem 3. Reich ungültig sind.


Nach 1945 wurde die Überlagerung von Preußen fortgesetzt, mit dem Besatzungskonstrukt BRD und DDR. Seit 1990 gestatten Sie Herr Generalkonsul einem imaginärem BUND die Verwaltungstätigkeit Ihres Protektorates, aus Ermangelung eines Selbstverwaltungswillens der Urbevölkerung, welche die Voraussetzung erfüllt hier wieder als Souverän in die Pflichten und Rechte des Souveräns treten zu können.


In fester Überzeugung, daß Sie nicht gewillt sind, die Verantwortung für die sich entnazifizierten Preußen im Territorium auch noch zu tragen, sondern nur für die Überwachung der Faschisten zuständig sind, entsprechend UN Mandat, hoffen wir auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit auf Augenhöhe.


Wir besitzen die territoriale Souveränität und wir sind Nachkommen des souveränen ethnischen Volkes der Preußen. Jetzt erwarten wir von Ihnen Herr Generalkonsul, die Übertragung der souveränen Verwaltung für die sich in Reorganisation befindliche Stadtgemeinde Cottbus. Mit Ihrer wohlwollenden Unterstützung und Gottes Hilfe, werden wir den Grundstein für ein friedliches Zusammenleben und eine friedliche Zukunft unserer Völker legen können.


Die Vergangenheit Preußens basierte schon immer auf dem friedlichen Zusammenleben mit anderen Völkern, wenn diese dazu bereit waren. So hat Preußen in der Geschichte die verfolgten Protestanten, Hugenotten und Juden mit offenen Armen aufgenommen, was sich oftmals als Auslöser nachfolgender Anfeindungen herausgestellt hat.


Wir erklären in diesem Zusammenhang den Friedenswillen der preußischen Einwohner der Stadtgemeinde Cottbus und das Verlangen zukünftig mit allen Völkern nach Maßgabe des Völkerrechts und der Verständigung zusammen leben zu wollen. Es wird verwiesen auf den § 185 des Völkerrechts.


Die unter Ihrer Hoheit eingesetzte und arbeitende Verwaltung des BUNDes, in Cottbus, verweigert uns jegliche Rechte in Bezug auf das von den Siegermächten gemachte Grundgesetz in der Fassung von 1949, welches seit 1990 seinen Geltungsbereich (Artikel 23) verloren hat.


Der Einigungsvertrag ist nicht zustande gekommen (Urteil BvR 1341/90 ), Artikel 123 GG wird von der Verwaltung unterdrückt und demzufolge gibt es, außer den Militärgesetzen kein gültiges und geltendes Recht im Territorium.


Die Verwaltung arbeitet gegen uns Preußen mit unerlaubten Standgerichten, welche uns diskriminieren und laut Presseberichten den Einlaß in Gerichte verweigern. Plünderungen und Zwangsmaßnahmen werden gegen die Preußen mit Waffengewalt durchgesetzt. Anzeigen werden nicht bearbeitet oder eingestellt. Damit ist der Rechtsbankrott der derzeitigen Verwaltung offenkundig. Denn die Verwaltung ist sicherlich durch Sie Herr Generalkonsul nur ermächtigt die nationalsozialistischen Faschisten zu überwachen und zu verwalten. Die Übergriffe der faschistischen Verwaltung auf uns, sind in unzähligen Archiven dokumentiert.


Wie uns jetzt mitgeteilt wurde ist der Europäische Gerichtshof und höchstwahrscheinlich auch der internationale GH für uns nicht zuständig, weil man die Welt wie nach jedem Weltkrieg neu aufgeteilt und uns Preußen nicht berücksichtigt hat, womit unsere Ahnenrechte ignoriert werden.


Im Umgang mit uns Preußen wird derzeitig von der Verwaltung ein Handbuch im Umgang mit Reichsbürgern zur Anwendung gebracht, welches von einem Verein namens Demos in Zusammenarbeit mit der Antifa erstellt wurde. Vergleichen kann man dieses Vorgehen mit der Beratung der damaligen US Präsidenten durch Morgenthau, Hooton und Kaufmann, welche die Ausrottung der Deutschen Nazis gefordert und in ihren Büchern propagiert haben, was der Erklärung des heiligen Krieges der jüdischen Volksgemeinschaft gegen die deutschen Völker (NY Times 7.8.1933 Titelblatt ) geschuldet war.


Nochmals zur absoluten Klarstellung, wir sind entsprechend unserer Ahnen in erster Linie Preußen und leben in einem deutschsprachigem Gebiet. Vom Nationalsozialismus und Faschismus haben wir uns ausdrücklich distanziert, obwohl wir diesen nie nahe standen.


Wir Preußen werden von der derzeitig in Cottbus herrschenden Verwaltung verfolgt, diskriminiert, verhaftet, seelisch und körperlich gefoltert, zwangsvertrieben, zwangsenteignet, zwangspsychatri- siert, existenzvernichtet, mit Berufsverboten belegt, mit Rufmord verleumdet und volksverhetzt. Es können durchaus Parallelen zum Umgang mit der jüdischen Bevölkerung ab 1933 gezogen werden.


Die nicht legitimierte „BUNDesregierung“ (2BvR 3/11, 2BvR2670/11, 2BvE 9/11, alle Wahlen seit 1956 sind ungültig und demzufoge alle Gestze seit dieser Zeit), hat nachweislich kein Interesse im Territorium eine Rechtstaatlichkeit herzustellen. An unserem Schicksal ist offenkundig festzustellen, das diese Verwaltung mit allen Mitteln den Status des 3. Reiches erhalten will.


Wir erwarten von Ihnen hochachtungsvoll, in der Gewißheit das Sie bis zum heutigen Tag von diesen Vorgängen keine Kenntnis hatten, eine sofortige Aufklärung und Abhilfe dieser Situation.


Wir, als legitime Nachfolger der hier lebenden ethnischen Bevölkerung der Preußen, welche vom BUND gezwungen werden eine faschistische Staatsangehörigkeit zu tragen um nicht verfolgt zu werden, bekunden nochmals in aller Dringlichkeit unsere Absicht, die Fürsorgepflicht für unser Staatsvolk für den Bereich der Stadtgemeinde Cottbus von Ihnen Herr Generalkonsul wirksam übertragen zu bekommen.


Wir erwarten dazu von Ihnen Herr Generalkonsul zeitnah einen Termin in Ihrem Konsulat zur Aushändigung der entsprechenden Legitimationen bzw. können wir davon ausgehen, das Sie uns als legitime Verwaltung auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Cottbus anerkennen und dieses Schreiben als Ihre Legitimation auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Cottbus bei jeder Behörde die nicht der Stadtgemeinde Cottbus untersteht zu gelten hat, sofern die bisherige Verwaltung auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Cottbus nicht innerhalb von 21 Tagen ab Erhalt dieses Schreibens in ihrer Verwaltungstätigkeit von Ihnen Herr Generalkonsul bestätigt wird.


Vorsorglich weisen wir daraufhin, das wir dieses Schreiben auch an die russische Botschaft zur Kenntnis versenden werden, weil wir den besonderen Status von Berlin kennen, den Überleitungsvertrag und den Fakt des Besatzungsstatutes demzufolge Sie und die US Administration nicht allein über unseren Vortrag und Willensbekundung entscheiden können, beziehungsweise die Russen über Ihre Entscheidungen zumindest in Kenntnis gesetzt werden müssen.


Mit vorzüglicher Hochachtung


gegeben zu Cottbus, den 30. September im Jahre 2016
durch die Vertreter der Stadtgemeinde Cottbus


ausgeführt durch den zuständigen Vertreter
für äußere Angelegenheiten der Stadtgemeinde Cottbus

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